18. April 2011

Es macht KLICK!



*Klick* Das Geräusch war ganz leise, aber in seinem Kopf klang es sehr laut. Denn er wusste, dass Lady Katherina nun die volle Kontrolle hatte. Die hatte die Dame eh schon, aber nun auch über seine Geilheit. Sie hatte ihm soeben einen Keuschheitsgürtel umgelegt. Im Moment war sein Gemächt noch sehr empfindlich, da sie ihn grade erst erlaubt hatte, sich unter ihren strengen Blicken zu erleichtern. Eine Gnade, die sie ihm nicht immer zuteil werden liess. Und ohne große Worte zu verlieren, hatte sie schnell diesen Silikon-Keuschheitsgürtel um seine Eier gelegt und über den Schwa*z gestülpt. 

So kurz nach seiner Erlösung wurde er immer etwas frecher, weil er das Gefühl hatte, bekommen zu haben, was er sich wünschte, das wusste Lady Katherina sehr genau. Sie schmunzelte oft über seine töricht-renitenten Anfälle. Und um das in Zukunft zu unterbinden, hatte sie sich diese Maßnahme ausgedacht. So oft schon hatte sie ihm angekündigt, ihn vollkommen in der Hand zu haben. Auch hatte sie ihm bereits einen Keuschhaltungs-Plan geschickt, wohlwissend, dass ihn diese Nachrichten nur noch kribbeliger machten. Katherina hatte den "KG" vor einiger Zeit besorgt und nur auf den besten Moment gewartet, ihn anzulegen. Nun war der Tag gekommen. Kommen...Etwas, was ihr Sklave in nächster Zeit nicht mehr machen konnte.

Er hatte nicht hingesehen, als sie den KG schloss, aber nun, da er sich duschte, sah er: Es war ein Zahlenschloss daran befestigt. Das war ja mal etwas anderes als ein normales Schlösschen mit Schlüssel. Na gut, da hatte er ja noch die Chance, es auszutesten...Lady Katherina würde Ernst machen mit ihm und seinem frechen Verhalten Einhalt gebieten. Und wer weiss, was diese Frau noch alles ausbrütete. Plötzlich fielen ihm so einige Ankündigungen ein, die ihn durchaus stark erregten, die er aber für ausgeschlossen hielt. So wollte die Domina ihn nicht nur in Zukunft als Arsc*loch-lecker haben, auch nicht nur als NS-Toilette - nein - sie wollte ihn als Voll-Toilette gebrauchen. Unter ihrem herrlichen Arsc* zu liegen und benutzt zu werden war verdammt geil, jedoch sich auf diese Art zu unterwerfen sollte für ihn Tabu bleiben. Unter der Dusche bekam er seinen ersten schmerzhaften Steifen, da der KG nicht nachgeben wollte...

Sie verabschiedete ihren Sklaven mit herzlichen und auch sarkastischen Worten und einer saftigen Ohrfeige. Vergnügt sah sie, dass sich der KG ein bisschen unter der Jeans abzeichnete, zumindest für Eingeweihte. Die dreistellige Zahlenkombination des Schlosses hatte sie sich gut überlegt. Der Sklave war in ihren Augen an einem Punkt angelangt, da er bereit war, die nächste Stufe seiner Unterwerfung für sie zu erklimmen. Er würde ihren Kaviar aufnehmen müssen! Noch am selben Abend schickte sie ihm eine knappe SMS, in der sie ihm mitteilte, dass sie ihn erst wieder in 3 Wochen empfangen würde. Seine Antworten und Anrufe ignorierte sie lachend. Nach einer Woche, von der sie wusste, dass ihr Untergebener Höllenqualen gelitten haben musste, rief sie ihn an und erzählte ihm von ihrem dringenden Drang auf Toilette zu müssen.

Für ihn kam der Anruf tatsächlich überraschend. Bei ihrer Gemeinheit hatte er damit gerechnet, dass sie ihm tatsächlich erst nach 3 Wochen antworten würde. Ihre Stimme klang nach Erlösung. Hatte er wirklich erst eine Woche geschafft? Sein Schw*nz pochte während dieser kurzen Unterhaltung unglaublich stark. Er wusste, worauf diese Frau hinaus wollte. Er sollte bereit sein, ALLES zu tun, damit er wieder aus diesem KG kommt. Das Schlimme daran: Es funktionierte. Unter ihrer permanenten Kontrolle fühlte sich alles leichter an, es war ein roter Faden da, der ihn lenkte und ihm Rückhalt gab. Und seine wachsende Geilheit verschaffte ihm ein gewisses Maß an Antrieb. Nach der zweiten Woche wollte er es Lady Katherina UND sich selber beweisen. Der KG schnürte ihn zwar noch immer ein und er hatte auch Zweifel, ob er eine weitere Woche schaffen würde, ohne die große Zange zu nehmen, aber er hätte sich nie wieder unter Katherinas schöne braune Augen getraut, würde er jetzt versagen.

Die letzten Tage der Keuschhaltung verbrachte die Lady damit, ihren Sklaven über ihre Toilettengänge auf dem Laufenden zu halten. Er nahm jede Kurzmitteilung als Lichtblick hin. In ihm wuchs die Angst, dass sie ihn noch viel länger in diesem Teil lassen würde. Dass sie sich meldete, war für ihn jedes Mal Hoffnung und Sehnsuchtsbefriedigung. Am Tag X hatte er quasi die ganze Zeit einen zum Bersten gefüllten KG. Als er klingelte, war ihm, als wenn er vor Aufregung gleich im Flur in die Knie gehen muss. Was er zu ihrer Befriedigung auch tat. Sie brachte ihn in einen Raum, in dessen Mitte ein filigraner Toilettenstuhl stand. Diesen Stuhl hatte er schon mehrere Male gesehen, beziehungsweise erlebt. Als Natursekt-Diener war er stets zu guten Diensten.

Es war Zeit. Sie sah ihr aufgeregtes Häuflein Elend an und ergötzte sich an seiner Ängstlichkeit. Sie hatte kontinuierlich darauf hin gearbeitet, den Sklaven zu ihrem Kaviar-Diener zu machen. Die Erlösung und die Geilheit lagen für ihn nur noch darin, ihre perversen Fantasien zu erfüllen. Vom renitenten Menschlein hatte er sich zu einem hungrigen Dreckstück gewandelt, das bereit war auch die niedrigsten Handlungen zu vollführen. Schleichend hatte Lady Katherina eine Brücke zwischen ihrem dringenden Bedürfnis und seiner Lust geschlagen, die sie jetzt mit viel Schei*se zementieren wollte.

Jetzt war nicht mehr die Zeit, um irgendwelche Zweifel darüber zu äussern, was ihn erwarten würde. Um die köstliche Erfüllung wiederzuerlangen würde er ihren Kaviar aufnehmen müssen. Sie schlug ihm acht Mal ins Gesicht. Er bemerkte dies, weil er es schon immer als ungemein demütigend empfand, von einer schönen Frau so misshandelt zu werden. Nachdem sie ihm ins Gesicht rotzte, richtete sie ihre ersten Worte an diesem Abend an ihn: "Die Anzahl der Ohrfeigen ist die erste Zahl für dein Schloss!" Zitternd stellte er die erste Nummer ein. Der Weg, den er noch zu gehen hatte würde lang sein, das war klar. Es ging ihm an den Kragen mit Nippelklemmen, Mumifizierung und Rohrstock auf seinen empfindlichen Hintern. Sorgsam zählte er jede ihrer Handlungen aus. Sie sprach erneut deutlich wütend mit ihm: "Ach, sieh mal einer an: Wenn du so gebunden bist habe ich zu jeder Sekunde deine Aufmerksamkeit! Na toll...Und wo bleibt dein Ethusiasmus sonst? Jetzt bist du so bereit und beugsam wie noch nie zuvor, ich denke, ich werde dich einfach hier verrotten lassen! Ich werde jetzt gehen und du zählst laut und deutlich die Sekunden bis zu meiner Rückkehr!" Sie fesselte ihn ausgestreckt ans Andreaskreuz.

Er bedankte sich ergeben bei seiner Herrin und fing auf ihr Zeichen hin an, laut die Sekunden zu zählen. Ein Mal, bei Sekunde 207, hörte er ihre Heels auf dem Boden klacken und war so außer sich, dass er beinahe aufhörte seine Aufgabe zu vollziehen. Doch sie wollte ihn nur quälen und machte es sich bis Sekunde 300 ganz bequem. Als sie die Tür aufstiess, atmete der Sklave erleichtert aus. Sicher war die Zählerei nur purer Sadismus, denn "300" passte ja nicht für das Zahlenschloss. Erneut sprach Lady Katherina mit ihrem jetzt butterweichen Sklaven: "Wieviele Minuten sind 300 Sekunden?! Das ist deine nächste Zahl!" Schnell stellte er auch dies Zahl ein. 

Die Dame dirigierte ihn nun auf den Boden. Er war bereit wie ein leerer Kelch und so ausgehungert, geil und fixiert auf seine Herrin, das er nun jeden Test für sie bestehen würde. Es gab nur noch eine Prüfung, die ihm bevorstand. Sie streckte ihren herrlichen Arsc* raus bis kurz vor sein Gesicht und begann, sich auszupis*en. Durstig, wie er ohnehin war, trank er jeden Milliliter gierig mit vor Genuss geschlossenen Augen. Er atmete tief aus und ein und vernahm einen eindeutigen Geruch. Er wusste bereits, dass sich Lady Katherinas Arsc*loch direkt über seinem Mund befand und er, wenn er sich ganz fallen lassen würde, das Paradies der Erfüllung kosten konnte. 

In dem Moment, als die Domina anfing, ihrem Sklaven das erste Mal Kaviar zu spenden, sagte sie zu ihm: "Merke dir dieses Gefühl, trage es mit dir! Ergeben und unterwürfig wirst du mir ab jetzt immer als Volltoilette dienen! Und das, was ich für dich jetzt bin...DAS ist die letzte Zahl!"

Es machte *Klick* bei ihm...und Lady Katherina bekam endlich ihren Willen...



Ich wünsche allen Lesern, Freunden, Gästen und Sklaven frohe Ostern. Findet ruhig die letzte Zahl für euch heraus, das ist ein bisschen wie die Suche nach dem Osternest ;) Bleibt gesund und froh!
Mit herzlichen Grüßen

Lady Katherina

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